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1989 – Vielleicht ist ja morgen schon alles anders… Der Film

Eine Spielfilmproduktion

Inhalt

Köckern am 9. November 1989. Eine Raststätte mitten in der DDR wird zum Drehpunkt der Geschichte. Hier treffen Menschen aufeinander, die lieben, streiten, tanken, stagnieren und sich weiterentwickeln wollen. Manche dieser Veränderungen sind klein und ganz privat, manche sind so groß, dass sich ihnen niemand entziehen kann. In der Raststätte ahnt noch keiner, dass am selben Abend die DDR nicht mehr das Land sein wird, das es 40 Jahre lang war. Dabei reißen Patrick, die Familie Berkow, die Handwerker und all die anderen, die in der Raststätte ein- und ausgehen, irgendwie selbst ein Stückchen der Berliner Mauer ein – jeder für sich, aber doch nicht allein … Und so kommt ein Land zum Fallen. Vielleicht ist ja morgen schon alles anders…

Ein filmisches Kammerstück von Martin Kreusch. 1989 – Vielleicht ist ja morgen schon alles anders… erzählt die kleinen Geschichten des Lebens. Die Dramen, die Grotesken und Komödien des Alltags zu einer Zeit, in der sich für ein kleines Land alles ändert. Dramatisch und mit Augenzwinkern werden die Geschichten lebendig, die in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

Mittlerweile ist unser Film fertig, die Postproduktion endete Anfang 2023. Nun geht er bei diversen internationalen Filmfestivals ins Rennen! Nähere Informationen zu unserem Spielfilm gibt es auf der Film-Website https://www.1989-derfilm.de.

Im September 2021 fand der Dreh in Halle statt und der Kulturfalter berichtete live vom Set: Link zum kompletten Filmfeature

Mitwirkende an Deck

Klaus-Dieter Bange, Martin Große, Anja Jünger, Andrea Martin, Tillmann Meyer, Simon van Parys, Oliver Rank, Katja Röder, Martin Sommer, Manuel Wagner, Stephan Werschke, Bartel Wesarg

Mitwirkende im Maschinenraum

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